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Arosa - Kurvenreiche Anreise

Wer der Sommerhitze entfliehen möchte, der ist im Schweizer Urlaubsort Arosa goldrichtig, denn der Ort auf 1800 Metern Höhe bietet schon seit einigen Jahren mit seiner attraktiven Arosa Card, die alle Übernachtungsgäste gratis erhalten einen echten Zusatznutzen. Egal ob man im Sommer oder Herbst kommt, das vielfältige Freizeitangebot rund um die Berge ist kostenlos. Dabei gilt es bereits ab einer Übernachtung und ist dadurch auch für den Kurzurlaub zwischendurch geeignet, denn mit der kostenlosen Card kommt man kostenfrei mit der Gondelbahn zum Hörnli und mit der Luftseilbahn aufs Weisshorn. Auch Ortsbus, Parkhaus Ochsenbüh, die Rhätische Bahn zwischen Arosa und Langwies, das Strandbad Untersee, der Boots- und Tretboot-Verleih und die Eissporthalle sind frei - wie auch der Eintritt ins Schanfigger Heimatmuseum. Aber auch wer nur einen Ausflug nach Arosa macht, kann die Karte für nur acht Franken kaufen und damit sparen, denn allein die Luftseilbahn hinauf auf das Weisshorn kostet ansosnsten für die Hin- und Rückfahrt 28 Franken.

Besonders gemütlich fanden wir im Ort das 4-Sterne-Hotel BelArosa. Weg vom traditionellen 5-Sterne-Hotel hat man hier ein ungezwungenes, familiäres und persönliches Suite-Hotel mit hochwertiger Dienstleistung und einem angenehmen Ambiente. Die Architektur paßt sich trotz interessanter modischer Elemente perfekt in das Natur-und Landschaftsbild Arosas ein. Das kleine Hotel verfügt über 16 Suiten von 45 bis 77 Quadratmeter und sechs großzügige Doppelzimmer, alle mit warmer, exlusiver Ausstrahlung. Ein Balkon mit grandioser Aussicht ist inbegriffen. Alle Räume haben einen Kachelofen, die Suiten eine Kochnische (in den Suiten).

Freunde der Haute Cuisne werden nebenan im Waldhotel fündig, wo Chefkoch Gerd Reber und seine Mannschaft auf hohem Niveau (16 Gault Millau Punkte) im Kachelofa-Stübli kocht und dabei auch in mehrtägigen Kochkursen Interessierte in die Bündner Küche einführt.

(c) Connaisseur & Gourmet 2021