Essbare Kunstwerke in Muscat
Fast zu schön zum Essen sind die feinen Desserts und Süßspeisen, die Abel Vieilleville als Executive Pastry Chef des The Chedi Muscat kreiert. Wie ein Maler seine Ölfarben, mischt er Texturen, Aromen und Farbtöne und schafft daraus essbare Kunstwerke, mit denen er die Gäste des Fünf-Sterne-Luxusresorts überrascht. „Meine Kompositionen passe ich an die jeweilige Jahreszeit an und gebe ihnen das gewisse Etwas an Modernität“, erklärt der Franzose, der nach seinen Anfängen an der Côte Azur mehrere Jahre in Sternelokalen in London und zuletzt im Shangri-la in Peking gearbeitet hat.
Der Patissier ist für seine einzigartig kunstvollen Dessertkreationen bekannt, für die er bereits diverse Auszeichnungen erhielt; darunter die Goldmedaille in der Dessertkategorie der MLA Black Box Culinary Challenge Competition 2012 in Peking, den ersten Platz in der Kategorie Geschmack des 72-hours Culinary Congress in Frankreich sowie den zweiten Platz bei „Le Palais de Congres“ in Frankreich in der Kategorie Gestaltung.
Seine umfassenden Kenntnisse in der Patisserie, Chocolaterie, Glacierie und Konditorei sammelte Abel Vieilleville in angesehen Londoner Restaurants wie dem Hakkasan, Gordon Ramsay’s Savoy Grill und Harvey Nichols Fifth Floor und in Cannes im La Terrace des Hotel Juana sowie dem La Belle Otero Restaurant. Die internationalen Inspirationen verschmelzen bei Vieilleville zu essbaren Kunstwerken mit klangvollen Namen wie „Komposition aus Mango mit dunkler Tainor-Schokolade“ oder „Gefrorener Türkischer Honig mit gegrillten Aprikosen in Szechuan Pfeffersauce und Mandel Financier“.
Im Fischparadies
Markus Iseli, der Schweizer General Manager des The Chedi Muscat, freut sich über den Visionär in seinem Team: „Abel besitzt sowohl Kreativität als auch die nötige Präzision, die erforderlich ist um das hohe Level an Exzellenz des Küchenteams im The Chedi Muscat auch in Zukunft weiterzuführen.“
Kennenlernen kann man Abels kunstvollen Leckereien in The Chedi Muscat liegt bei Al Ghubra, wo das Hotel auf großzügigen 8,4 Hektar Fläche direkt am Meer liegt - nur einen Katzensprung von Maskats Altstadt entfernt. Die Stadt ist ein einziges Paradies für Fischliebhaber. Das Luxusresort hat einen eigenem Privatstrand und bietet den Gästen seiner 158 Zimmer und Suiten einen herrlichen Blick auf die Gartenanlagen, den malerischen Golf von Oman oder das umgebende Hadschar-Gebirge. Neben sechs Restaurants mit arabischer, asiatischer und mediterraner Küche stehen drei Pools, ein Health Club und der neue Spa für die verwöhnten Besucher bereit. Entworfen wurde das elegante Haus von Jean-Michel Gathy von Denniston Architects, der jetzt auch das bei Einheimischen und Naturfreunden heftig umstrittene neue Hotel der elitären Hotelgruppe in Andermatt entworfen hat.
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