Sternekoch Harald Wohlfahrt als Genussbotschafter
Sternekoch Harald Wohlfahrt
(c) Lavazza
Als der gerade einmal 22-jährige Harald Wohlfahrt 1978 in der renommierten Baiersbronner Schwarzwaldstube der Traube Tonbach begann, hatte er schon acht Jahre als Kochlehrling und in verschiedenen Positionen hinter sich. Darunter Stationen in den damals mit zwei Michelin-Sternen höchstdekorierten Restaurants Deutschlands, wie dem Münchener Tantris unter Eckart Witzigmann, der 1980 als erster Küchenchef Deutschlands in den Kreis der 3-Sterne-Köche aufsteigen sollte, und im Baden-Badener Stahlbad unter Willi Schwank. In der ebenfalls mit zwei Michelin-Sternen gekrönten Schwarzwaldstube stand damals Wolfgang Staudenmaier am Herd, dem Harald Wohlfahrt zwei Jahre später als Küchenchef folgen sollte. Für das idyllisch im Schwarzwaldtal gelegene Fünf-Sterne-Hotel Traube Tonbach, war Genuss schon frühzeitig ein Alleinstellungsmerkmal und man setzte große Hoffnung in den talentierten jungen Koch. |
"Protagonist ist dabei ein ganz besonderes Naturprodukt: die Kaffeebohne. Für dieses phantastische Produkt setzen wir uns unter dem Motto „Der perfekte Menü-Abschluss“ für gehobene Espresso-Kultur in der Gastronomie ein. Wir möchten über die richtige Zubereitung aufklären, zeigen, welche Aromen-Vielfalt im Kaffee steckt und wie man diesen als Abschluss eines besonderen Dinners kredenzt. Wir wollen für unsere Gäste den perfekten Espresso!" betonte Wohlfahrt bei der Eröffnung des neuen Frankfurter Lavazza Training Centers. |
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