Schon der normale Aventinus von Schneider Weisse ist ein Meisterwerk. Dpch der Aventinus Vintage 2012 setzt nochmal eins obendrauf, denn der Weizendoppelbock wurde über drei Jahre in Felsenkellern gelagert und bietet den Geschmacksknospen ein Feuerwerk der Aromen. Drei Jahre reifte "TAP6 Unser Aventinus", der älteste Weizendoppelbock der Welt dafür im historischen Felsenkeller der Kelheimer Weissbierbrauerei.
Schon 1999 entdeckte deren damailger Chef Georg V. Schneider, welch großes Potenzial der Aventinus besitzt und wie sich durch Lagerung sein Aromaprofil noch entfaltet. Ausgezeichnet durch die Balance aus fruchtigen und süßlich-malzigen Noten entwickelt er während Lagerung weiche Aromen und einen kraftvollen Körper. Jetzt gibt es den gereiften Weizendoppelbock im ausgewählten Getränkefachhandel und Onlineshops.
Die Brauerei steht für Braukunst und die Leidenschaft für Weissbier. Neben sieben unterschiedlichen Spezialitäten tüfteln Braumeister Hans-Peter Drexler und der heutige Brauereichef Georg VI. Schneider regelmäßig an Besonderheiten und Überraschungen. Für die aktuelle Sonderedition wurde ein gut gehüteter Schatz ausgegraben. Das Bier lagerte drei Jahre im kühlen Felsenkeller und kommt jetzt unter dem Namen Aventinus Vintage (Jahrgang 2012) auf dem Markt. Es ist der älteste Weizendoppelbock der Welt und wurde bereits vielfach international ausgezeichnet. Mit fruchtigen Aromen von Banane, Nelke sowie Vanille und schokoladenartigen Noten kann nach einem guten Abendessen aus dem Cognac-Schwenker genossen werden, rät Drexler. „Die Idee den Aventinus einzulagern, kam durch den ersten Besuch unseres amerikanischen Importeurs im Jahr 1999. Mein Vater wollte ihm etwas Besonderes bieten und öffnete eine gelagerte Flasche Aventinus. Die Begeisterung des Gastes war so groß, dass er das Bier sofort kaufen wollte. Da wir bereits vorher erste Erkenntnisse hatten, nach welcher Zeit Weizenstarkbier die idealen Lageraromen entwickelt, konnten wir ihn schon nach kurzer Zeit mit dem ersten Edition Aventinus Vintage glücklich machen“, erklärt Georg VI. Schneider die Entstehung.